Im Zuge einer Unterrichtsreihe zum Thema Mittelalter haben wir gelernt was die Pest ist, wie man sich früher verhalten musste, wenn man die Pest bekommen hat und was man alles für Schutzmaßnahmen hatte. Die Pest ist eine alte Krankheit, die es früher im Mittelalter gab. Sie gibt es heute auch noch, aber nicht mehr so häufig. Wenn man sie bekommt, kann man Antibiotika kaufen.
Heute möchte ich euch Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten zwischen der Pest im Mittelalter und Corona heute vorstellen:
1) Die Pest und Corona sind nicht beide gleich, denn die Pest ist eine bakterielle Infektion und Corona ist ein Virus.
2) Für die Pest gibt es Antibiotika und für Corona wird zurzeit noch nach einem Impfstoff geforscht.
3) Die Menschen hatten früher auch Masken. Nur sahen sie aus wie ein Vogelkopf, in welches Kräuter gelegt wurden. Heute haben wir Masken, die nicht so groß, aber effektiver sind.
4) Im Mittelalter gab es auch schon die Quarantäne, z.B. in Venedig.
Aus der Geschichte können wir heute lernen, dass unsere Schutzmaßnahmen einerseits gar nicht so neu sind, andererseits aber effektiver geworden sind. Heute haben wir Krankenhäuser, die mit der neuesten Technologie ausgestattet sind. Im Mittelalter hatten die Pestkrankenhäuser so etwas nicht. Die Kontakte durch Quarantäne einzuschränken hat aber sowohl im Mittelalter, als auch heute geholfen.
Geschrieben von Georgia Belezis, 7c
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